ein weiterer Test einer CPAP-Nasenmaske: die Philips Therapy Mask 3100 NC Nasenmaske

Ich hatte nochmals die Möglichkeit, eine CPAP-Nasenmaske  zu testen. Dieses Mal hatte ich durch die anderen Tests schon mehr Vorstellungen von meinen Erwartungen und habe mich für die Philips Therapy Mask 3100 NC Nasenmaske entschieden.

Als ich die Maske auspackte, fragte ich mich schon, ob sie das leisten kann, was der Hersteller verspricht. Aber sie tut es tatsächlich.

Ein wenig mühsam ist lediglich das Finden der passenden Einstellung der Bänder. Zuerst hatte ich sie zu fest gespannt und erwachte mit einer schmerzenden Nase, dann wieder zu locker, sodass sie verrutschte. Da muss man ausprobieren, um die richtige Spannung zu finden, da die Bänder sehr weich sind, am besten mit Hilfe einer anderen Person. 

In der dritten Nacht passte sie dann perfekt und seitdem schlafe ich wunderbar. Die Maske sitzt unterhalb der Nase und obwohl sie nur die beiden schmalen Bänder hat und nur am Hinterkopf befestigt wird, ist sie nach dem Einschalten des Beatmungsgerätes sofort dicht und verrutscht auch während der Nacht nicht. 

Die Maske bietet viel Bewegungsfreiheit, auch das Trinken nachts ist möglich, ohne sie erst abnehmen zu müssen. Das Abnehmen geht auch wesentlich einfacher als bei allen anderen Masken, die ich während der Behandlungszeit seit mehr als 10 Jahren getragen habe. 

Man merkt im Prinzip kaum noch, dass man diese Hilfe permanent tragen muss. Mit anderen Nasenmasken habe ich trotzdem geschnarcht, wie auch immer das passieren konnte. Das ist bei dieser Maske nicht der Fall, eine Wohltat für meinen Partner. 



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